Freitagmorgen, 6:10 Uhr, das Hotelzimmer in Grevenmacher. Der Wecker klingelt. Oder war es mein innerer Finanzberater, der mir zuflüsterte: „Zeit ist Geld!“? Egal, raus aus den Federn!
Der Tag begann mit einem Klassiker: dem leckeren Frühstück, das mir quasi als Kapitalrendite meiner frühen Aufstehzeit diente. Ein guter Start in den Tag braucht schließlich ein solides Fundament – genau wie ein stabiles Portfolio.
Um 7:30 Uhr dann im Büro. Portfolio-Management: Kaufen, Verkaufen, Risiken abwägen – eine Mischung aus Schachspiel und Hochseilakt, nur mit weniger Applaus und mehr Excel-Tabellen. Die Märkte schlafen nie, aber ich hatte immerhin meine erste Koffeininfusion des Tages.
17:45 Uhr – Feierabend! Rein ins Auto, ab auf die Autobahn. Ein Roadtrip von Grevenmacher nach Hilden – die perfekte Gelegenheit für tiefsinnige Gedanken, zum Beispiel:
- Warum ist die linke Spur immer belegt, wenn ich schnell nach Hause will?
- Wäre mein Portfolio ein Verkehrssystem, bräuchte es dringend eine Umgehungsstraße für Risiken!
- Gibt es eigentlich ETFs für Stauresistenz und Geduld?
Kurz nach 20:00 Uhr endlich zu Hause. Ein ruhiger Abend. Das Kontrastprogramm zum hektischen Finanzmarkt: Kein Risiko, kein Stress, nur pure Entspannung. Vielleicht noch ein Glas Wein als kleine Dividende für die Woche?
Morgen ist Samstag – und das bedeutet: kein Wecker, keine Kursschwankungen. Höchstens die Frage: Was gibt’s zum Frühstück?
Freitag, 7. Februar 2025
7.2.2025: Von Grevenmacher nach Hilden – Ein Portfolio-Manager auf Reisen
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