Heute ging es früh raus: 7:30 Uhr Termin zur Magen- und Darmspiegelung in Benrath. Alles gut verlaufen, aber die Nacht war chaotisch – gegen halb vier musste ich die zweite Ladung Zaubertrank trinken, um den Darm blitzblank für die Ärzte vorzubereiten.
Auf dem Rückweg haben wir gleich bei Aldi angehalten, ein bisschen eingekauft und zu Hause dann endlich in Ruhe gefrühstückt. Nach dieser Nacht war klar: Der Mittagsschlaf durfte heute etwas länger ausfallen – auch, um die Reste der Narkose loszuwerden.
Der Arzt meinte streng: kein Auto fahren, kein Fahrrad fahren, kein Sport. Also habe ich mich an die Regeln gehalten und stattdessen etwas Social Media gemacht und kleinere Dinge am Schreibtisch erledigt.
Jetzt lasse ich den Tag ruhig ausklingen. Die Tasche wird noch gepackt, denn morgen früh geht’s nach Frankfurt. Mal sehen, ob die Autobahn gnädiger ist als der Arzt.
Rentnerregel Nr. 70: Nach einer Darmspiegelung gilt: lieber Social Media als Social Marathon.
Dienstag, 16. September 2025
16.9.2025: Von Spiegelung bis Sofa – Rentner im Entschleunigungsmodus
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