Der Feiertag begann friedlich mit einem gemütlichen Frühstück, bevor um 12 Uhr der Ausflug ins nördliche Abenteuer startete: Kap Arkona. Eine Stunde Fahrzeit später standen wir schon vor der Entscheidung, wer läuft und wer Bahn fährt – Julia, Lea und ich nahmen die sportliche Variante nach Vitt, der Rest setzte auf Bähnchen-Komfort. Vitt selbst war klein, charmant und so pittoresk, dass man sich fast wie in einer Postkarte vorkam.
Nach kurzem Aufenthalt ging es zu Fuß weiter zum Kap Arkona. Dort gab’s die volle Dosis Touristenprogramm: Leuchttürme bestaunen, Kaffee trinken und natürlich Fischbrötchen essen – das inoffizielle Nationalgericht jedes Rügen-Ausflugs. Während die Bahn den Rest der Truppe zurückschaukelte, marschierte ich zu Fuß zurück zum Auto, was immerhin das schlechte Gewissen gegenüber dem Fischbrötchen etwas besänftigte.
Wieder zurück in Baabe wartete schon der kulinarische Endgegner: Bratwurst mit Kartoffeln und Bohnen. Deftiger geht’s kaum – genau die richtige Grundlage, um dem angekündigten Sturm für morgen mit vollen Bäuchen und ruhigen Nerven entgegenzusehen. Rügen kann kommen, wir sind satt und vorbereitet.
Freitag, 3. Oktober 2025
3.10.2025: Kap Arkona: Leuchttürme, Fischbrötchen und Sturmvorbereitung
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