Es war der 22. Januar, ein klassischer Home-Office-Tag in Hilden. Keine großen Veränderungen, aber hey, das ist ja auch irgendwie der Zauber dieser Tage, oder? Alles läuft seinen gewohnten Gang – inklusive meines Knies, das sich immer noch weigert, sich wie ein Knie zu benehmen. Aber hey, Fortschritt ist Fortschritt, und es wird langsam besser. Vielleicht sollte ich ihm ein Bonusgehalt versprechen.
Mittags habe ich mir dann mal was Feines gegönnt: einen schönen Salat. Natürlich mit einem kleinen Schweineschnitzel, denn was wäre ein Salat ohne die Zugabe, die den Tag erst richtig versüßt? Ein Kaninchenfrühstück, mehr nicht. Am Abend war dann Restessensparty angesagt – Salat, Runde zwei. Recycling ist schließlich nicht nur etwas für Altpapier.
Der Abend klang perfekt aus mit Champions League im Fernsehen. Wenn schon keine großen Abenteuer im Home Office, dann wenigstens ein paar spannende Spielzüge auf dem Bildschirm. Ich bin mir fast sicher, mein Knie hat auch mitgefiebert – es fühlte sich zumindest warm an.
Und jetzt? Jetzt ruft das Bett, denn morgen steht etwas Besonderes an: Geburtstag! Na gut, es ist meiner, aber das macht ihn ja nicht weniger spannend. Ich hoffe, das Knie hält durch – tanzen ist vielleicht keine Option, aber ein gemütliches Sitzen mit Torte geht bestimmt.
Fazit des Tages: Man braucht keine großen Veränderungen, um zufrieden zu sein. Manchmal reichen ein Schweineschnitzel, ein bisschen Champions League und ein Knie, das langsam in die richtige Richtung arbeitet.
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