Morgens um 6:30 Uhr klingelte der Wecker – oder besser gesagt, ich. Ohne technische Hilfsmittel, ganz natürlich und mit der Eleganz einer verschlafenen Eule. Doch keine Zeit für Trödelei: Der Tag hatte Pläne für mich, und die starteten mit einer Mission der besonderen Art – Pediküre bei Jenni in Hochdahl.
Bei Jenni angekommen, fühlte ich mich wie ein VIP. Meine Füße wurden behandelt, als hätten sie einen eigenen Instagram-Account verdient. Während Jenni mit einer Präzision arbeitete, die selbst Chirurgen beeindruckt hätte, dachte ich nur: „So, Börsianer-Welt, macht euch bereit – ich komme mit makellosen Füßen zurück!“
Pünktlich zur Börseneröffnung um 9 Uhr war ich wieder daheim. Laptop aufgeklappt, Kaffee bereit – Home Office bis 17:30 Uhr. Acht Stunden voller Zoom-Meetings, E-Mails und dem epischen Kampf gegen die Verlockungen des Kühlschranks.
Nach Feierabend war es Zeit, das nächste To-do auf meiner Liste abzuhaken: Wochenendeinkäufe. Die Supermärkte in Hilden begrüßten mich mit offenen Türen und vollgestopften Regalen, die mich an Tetris erinnerten. Wie immer gab es den klassischen Endspurt im Kassenzonen-Parcours – inklusive der Frage: „Brauchen wir wirklich noch eine Packung Kekse?“ Antwort: „Ja.“
Am Ende des Tages setzte ich mich auf die Couch und dachte: „Das war's wert.“ Denn mal ehrlich, wenn ein Tag mit perfekten Füßen und vollen Einkaufstaschen endet, kann er doch nur ein Erfolg sein, oder?
Montag, 27. Januar 2025
27.1.2025: Ein ganz normaler Wahnsinnstag in Hilden und Hochdahl
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