Heute war ein Sonntag, wie er im Buche steht – oder eher, wie er in einem Malbuch gemalt wird. Nach einer ausgedehnten, wohltuenden Schlummerphase, die meine Matratze vermutlich als Dauerkuscheln interpretiert hat, begann der Tag mit einem späten Frühstück. Nennen wir es Brunch, damit es eleganter klingt, obwohl sich der Toast vor Lachen kringeln würde.
Der Duft von Kaffee füllte den Raum, und ich fühlte mich wie der Held eines Podcasts, den ich später anhörte. Apropos: Der Podcast war inspirierend. Er hieß etwas wie „Warum Menschen Wortsuchrätsel lieben – und warum es keine bessere Ausrede gibt, nicht die Wäsche zu machen.“ (Okay, Titel erfunden, aber das Gefühl passt.)
Nachmittags ging’s auf die Couch für eine intensive Studie der modernen Fernsehkultur. Zwischen witzigen Sitcoms und Dokus über Tiefseekrabben habe ich auch an meinem künstlerischen Talent gearbeitet. Ja, ich habe Malbücher koloriert. Innerhalb der Linien bleiben? Pffft. Nicht mit mir! Die Künstlerin in mir weiß: Kreativität kennt keine Grenzen, auch wenn es die Vorlage versucht.
Doch der wahre Knaller des Tages: Wortsuchrätsel! Nicht nur gelöst, nein, SELBST GEMACHT. Das ist wie Sudoku auf Steroiden, kombiniert mit Detektivarbeit. Ich kam mir vor wie Sherlock Holmes der Buchstabenwelt – nur ohne Pfeife, dafür mit Gummibärchen.
Fazit: Ein Sonntag voller Ruhe, Kreativität und leichtem Chaos. Wenn jeder Tag so wäre, würde ich vielleicht nie wieder aufstehen … außer, der Toast lacht mich nochmal aus. Dann heißt es: Ab in die Küche und Angriff!
Sonntag, 26. Januar 2025
26.1.2025: Ein Sonntag wie gemalt (und gesucht)
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