Heute ging’s ganz entspannt los: ein ruhiges Samstagfrühstück, ohne Zeitdruck, ohne Eile, aber mit ausreichend Kaffee, um die Gehirnzellen in den Redaktionsmodus zu bringen. Denn: Es mussten ein paar Textbeiträge für den AG-Report geschrieben werden. Planung ist alles, schließlich will ich das im Urlaub nicht zwischen Sonnencreme und Sangria erledigen müssen.
Danach Bundesliga geschaut – wie immer spannend, wie immer mit der Mischung aus Hoffnung, Fluchen und „Was macht der da?!“-Momenten. Es ist schön zu wissen, dass sich manche Dinge nie ändern, auch wenn der Schiedsrichter das offenbar wöchentlich anders sieht.
Am Nachmittag dann die übliche 20-Kilometer-Runde mit dem Fahrrad – wieder um Elbsee und Unterbacher See. Langsam kennt mich dort jedes Entenpaar persönlich. Frische Luft, frische Gedanken – der perfekte Ausgleich zur Tastaturarbeit.
Und abends wurde es dann sogar ein bisschen sentimental: Mit Hilfe der KI habe ich ein Abschiedslied für Xabi Alonso gebastelt – morgen ist ja sein letztes Heimspiel mit Bayer 04, bevor er weiterzieht. Ein bisschen Wehmut, ein bisschen Stolz, und definitiv ein Ohrwurm mit Herz.
Ein Samstag mit Output, Ausblick und einem Hauch Abschiedsschmerz – wenn das kein guter Mix ist, weiß ich auch nicht. Morgen dann Emotionen im Stadion... und vielleicht ein Taschentuch.
Samstag, 10. Mai 2025
10.5.2025: Text, Tacho, Träne – ein Samstag mit Stil und Sentimentalität
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