Heute wurde standesgemäß ausgeschlafen – und das ganz ohne schlechtes Gewissen. Sonntag eben. Und wie jeder vernünftige Sonntag begann auch dieser mit einem langen Frühstück, das sich irgendwo zwischen „Brötchenparade“ und „zweite Kanne Kaffee“ einpendelte. Zeit? Unwichtig. Wichtig war nur, dass das Nutellaglas offen war und der Tag noch keine Pläne hatte.
Bevor der Regen kam, habe ich mich nochmal aufs Fahrrad geschwungen und bin eine feine Runde am Elbsee und Unterbacher See gefahren. Frische Luft, trockene Wege, Entenbeobachtung inklusive – man muss ja wissen, was die Kollegen im Federkleid so treiben. Und: Es hat richtig Spaß gemacht. Rentnersprint gegen Windböe – unentschieden.
Wieder zu Hause wurde erstmal eine Stunde geruht – begleitet vom neuesten Apfelfunk-Podcast, der mir erklärt hat, warum mein Smartphone wieder mal klüger ist als ich. Egal, ich kann dafür Kaffee kochen und ohne Update Fahrrad fahren.
Nach der Pause: kreative Phase! Die neuesten Podcasts wurden geschnitten und online gestellt – ein bisschen Audiomagie am heimischen Laptop. Da kommt echtes Produzenten-Feeling auf, nur ohne Goldkette und Plattenvertrag.
Und gleich? Gibt’s ein köstliches Abendessen mit Nudeln und Cabanossi – Soulfood mit leichter Schärfe und viel Zufriedenheit. Besser kann ein Sonntag kaum enden.
Rentnerregel Nr. 11: Wenn du am Ende des Tages satt, informiert und halbwegs trocken bist – hast du alles richtig gemacht.
Sonntag, 20. Juli 2025
20.7.2025: Von Podcast bis Pasta – ein Sonntag zum Genießen
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