Die Nacht im Hotel war wie immer kein Wellnessurlaub – schlecht geschlafen, also schon kurz nach 6 Uhr wach. Um halb 7 ging’s zum Frühstück, und um halb 8 saß ich schon im Büro in Grevenmacher.
Der Tag war ein Paradebeispiel für Büroalltag: Prozesse schreiben, Themen koordinieren, E-Mails jonglieren – das volle Programm. Mittags mit den Kollegen essen gewesen, ganz in Ordnung, aber wie immer in Luxemburg: lecker, aber viel zu teuer. Da freut sich die Kreditkarte, die wird ja auch mal gebraucht.
Um halb 6 habe ich mich dann auf den Heimweg gemacht, Richtung Hilden. Nach der Hinfahrt gestern mit Stau, Umweg und Tankstopp war die Hoffnung heute: bitte ein bisschen schneller. Mal sehen, ob die Autobahn das genauso sieht.
Rentnerregel Nr. 49: In Luxemburg gilt beim Mittagessen: Der Geschmack ist schnell weg, der Preis bleibt länger im Gedächtnis.
Dienstag, 26. August 2025
26.8.2025: Von Prozessen bis Preise – Rentner im Luxemburg-Takt
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