Heute ging’s um 9 Uhr aus dem Bett. Da Kerstin noch geschlafen hat, dachte ich mir: „Warum nicht gleich produktiv sein?“ Also ab ins Auto, schnell noch zur Kommunalwahl – schließlich ist heute Wahltag in Nordrhein-Westfalen – und danach direkt ins Sportstudio. Eine Stunde Training, Gewissen beruhigt.
Wieder zu Hause, so gegen halb zwölf, gab’s dann ein leckeres Frühstück und die obligatorische **30-Minuten-Mittagspause. Ohne die läuft bei mir kein Sonntag.
Der Nachmittag stand voll und ganz im Zeichen des Eishockeys: Dresden hat gut gespielt, aber leider verloren, die Eisbären dafür deutlich gewonnen – insgesamt also ein erfreuliches Sportprogramm.
Jetzt bleibt noch das Abendprogramm offen: ein leckeres Abendessen und hoffentlich ein ruhiger Sonntagabend. Ganz ohne Strafzeiten und Verlängerung.
Rentnerregel Nr. 68: Wer morgens wählt und trainiert, darf nachmittags guten Gewissens nur noch den Puck rollen lassen.
Sonntag, 14. September 2025
14.9.2025: Von Wahlurne bis Würfelbully – Rentner im Sonntagsmodus
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