Heute hieß es Abschied nehmen von Dublin. Wie immer bis 9 Uhr im Hotel geschlafen, dann ein ordentliches Frühstück genossen und noch eine halbe Stunde gemütlich im Zimmer gegammelt. Danach ausgecheckt und entspannt zum Flughafen gefahren.
Dort lief alles erstaunlich reibungslos: Sicherheitskontrolle in nur zehn Minuten, fast ein neuer Rekord. Danach noch schnell einen Kaffee geschnappt und eine Zigarette – und schon warteten wir aufs Boarding. Der Flieger hatte zwar 20 Minuten Verspätung, aber verglichen mit dem Hinflug war das fast pünktlich. Der Flug selbst: ruhig, unspektakulär, angenehm.
In Düsseldorf lief dann alles wie am Schnürchen: sofort eine S-Bahn erwischt, am Hauptbahnhof direkt in die U-Bahn umgestiegen. Nur an der Dorfstraße mussten wir dann doch 20 Minuten warten – aber das war nach drei Tagen Dublin kein Drama mehr. Kurz vor 20 Uhr waren wir schließlich wieder zu Hause.
Zur Begrüßung gab’s eine kleine Mahlzeit – keine Guinness-Gläser, keine Temple-Bar-Kuriositäten, einfach ein ruhiger deutscher Abend. Passend dazu läuft heute noch das Fußball-Länderspiel im Fernsehen.
Rentnerregel Nr. 58: Nach Guinness, Pubs und Sightseeing reicht zur Heimkehr auch mal Dorfstraße und Sofa.
Donnerstag, 4. September 2025
4.9.2025: Von Temple Bar zurück zur Dorfstraße – Rentner im Heimkehrmodus
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