Hotelübernachtungen sind ja so eine Sache. Manchmal erwischt man ein Bett, in dem man schläft wie ein Baby – und manchmal fühlt es sich an, als hätte jemand eine Steppdecke auf einen Betonblock geworfen. Heute war leider letzteres der Fall. Ich habe mal wieder schlecht geschlafen, aber hey, wenigstens war das Frühstück eine sichere Bank! Ein guter Kaffee und ein paar leckere Croissants – das ist der Stoff, aus dem Motivation gemacht wird.
Um 6:40 Uhr habe ich mich dann aus dem Bett gequält, ein bisschen wie ein Zombie auf der Suche nach seinem ersten Koffeinschub. Um 7:40 Uhr saß ich dann schon im Büro, frisch, munter und bereit für einen weiteren Tag voller Meetings, E-Mails und wichtiger Entscheidungen. Okay, vielleicht war ich nicht ganz so munter, aber man kann ja nicht alles haben.
Der Arbeitstag verlief wie gewohnt: viele To-dos, einige Gespräche und eine Menge organisatorischer Dinge, die vor meinem Rennbeginn am 1. April noch geklärt werden mussten. Ein bisschen fühlte es sich an wie die letzte Runde Tetris, wenn die Steine immer schneller fallen und man verzweifelt versucht, noch alles sauber unterzubringen.
Wie immer habe ich um 17:30 Uhr, nach Börsenschluss, den Laptop zugeklappt und mich in mein Auto geschwungen. Zwei Stunden Heimfahrt standen auf dem Programm – genug Zeit, um in Gedanken noch einmal die Tageshighlights durchzugehen und sich mental schon mal auf das eigene Bett zu freuen.
Fazit des Tages: Schlaf wird überbewertet, Frühstück rettet Leben und die Heimfahrt fühlt sich immer länger an als sie ist. Aber hey, bald ist Wochenende!
Freitag, 14. März 2025
14.3.2025: Ein ganz normaler Bürotag in Grevenmacher – oder doch nicht?
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