Manche Tage starten schon mit einem Fragezeichen. Samstag, 10 Uhr: aufgestanden, gefrühstückt – ausgeschlafen? Nein. Lösung? Noch mal 60 Minuten horizontal ausgerollt. Hat’s geholfen? Natürlich nicht.
Dann zum Fußball nach Leverkusen. Große Hoffnungen, große Erwartungen – und dann? Bayer 04 gegen Bremen. Ein chaotisches Gekicke, das mit einem 0:2 endete. Lief alles schief? Ja. Die Mannschaft wirkte so orientierungslos wie ich nach einer Nacht mit zu wenig Schlaf.
Wieder zu Hause erst mal 60 Minuten Entspannung. Wobei „Entspannung“ eher ein verzweifelter Versuch war, den Frust runterzuspülen. Dann auf ins nächste Abenteuer: Inder in Solingen. War okay. Aber eben nur okay. So wie ein Film, der gut beginnt und dann doch in der Mittelmäßigkeit versackt.
Zurück daheim, ein Bier geschnappt, auf die Couch gepflanzt, Sportstudio geschaut. Immer noch schlapp. Immer noch Samstag. Fazit des Tages: Schlafmangel, Fußball-Frust und kulinarische Enttäuschung – eine perfekte Kombination für einen Samstag, den ich gerne zurückgeben würde. Gibt’s dafür eigentlich eine Umtauschregelung?
Samstag, 8. März 2025
8.3.2025: Ein Samstag zum Vergessen
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